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Newsletter Feb. 2010

Wuotans Welt

Philosophieren über einen Hund – einen Hund zu haben bedeutet für den Menschen etwas ganz Besonderes?

 

Das, was wir Menschen von einem Familienhund erwarten, die Anforderungen, die wir an „unseren Hund“ stellen sind recht groß. Nicht nur Hund , sondern Freizeitpartner, Kumpel, Freund und Ersatz. Auch soll er uns beschützen und bewachen. Er soll uns nachts nicht stören, in der Wohnung nichts beschädigen, diese auch nicht beschmutzen und nicht bellen. Doch er soll bellen, aber nur, wenn wir meinen, dass er unser Heim bewachen soll. Der Familienhund soll Spielersatz für die Kinder sein, auch mal Seelentröster für die Zweibeiner sein. Er soll dankbar sein, dass er bei uns leben darf, soll nicht ungenehm auffallen. Mitmenschen weder auch Freude, noch aus Aggression anspringen. Er muss natürlich stubenrein sein und auch belastbar. Natürlich soll er nicht jagen, nicht beißen, aber auch nicht zu untergeordnet sein. Seine rassetypischen Verhaltensweisen sollte er, wenn es dem Menschen nicht passt, am Besten sofort ablegen. Er soll uns unbedingt aufs Wort gehorchen und dass, obwohl der Hund an sich den Wortinhalt, den Bedeutungsinhalt  eines menschlichen Laut, eines Wortes oder gar eines Mehrwortsatzes kaum versteht.

Vielen Hundehaltern wäre es ganz recht, wenn die Erziehungsfehler die anderen machen und sein Hund von Geburt an all das beherrscht, was wir für ein geordnetes Leben mit dem Hund erwarten. So habe ich mich mal auf die Suche nach Bedeutungen im Zusammenleben mit unserem Hund Elo - Wuotan gemacht.