Unsere Stadt Oldenburg in Oldenburg -
ein Paradies für Fahrradfahrer im Norden
Hundeinfo: hundeinfoportal
Breitengrad: 8.21389 / Längengrad: 53.14389
Oldenburg - das hat was: Oldenburg befindet sich inmitten der nordseenahen Ferienregionen und bietet City Life abseits schon bekannter Pfade. Der offizielle Slogan „Oldenburg, das hat was!“ drückt einfach und umfassend aus, was die Menschen in Oldenburg denken und fühlen. Sympathisch und aufgeschlossen begegnet die Universitätsstadt allen Besuchern. Als eine große Stadt im Grünen mit moderner Prägung, aber auch einer interessanten Stadtgeschichte die von Grafen und Herzögen handelt, hat Oldenburg viel zu bieten.
Ein attraktives Angebot in Bereichen der Wissenschaft und Bildung, der Wirtschaft, der Kultur, dem Sport, dem Einkaufen und an Veranstaltungen gibt Oldenburg seinen Charme. Der auffällige Anteil an Grünflächen verleiht der gesamte Stadt ein besonderes Flair. Die Persönlichkeit dieser „kleinen“ Großstadt wird geprägt durch bemerkenswert viele historische Bauwerke, die eine besondere Atmosphäre zaubern. Neben dem Schloss sind noch viele weitere Zeugen einer vergangenen Epoche erhalten geblieben. Auch die Region um Oldenburg herum, von der Nordsee bis zum Oldenburger Münsterland stellt sich durch eine facettenreiche Landschaft mit attraktiven Ausflugszielen dar. Quelle: (otm) http://www.oldenburg-tourist.de
Oldenburg ist eine Radfahrerstadt. Nach einer Untersuchung der Sport-Universität Osnabrück fuhren 2006 fast 80% der Oldenburger häufig Fahrrad. Mehr als 50% der Berufstätigen benutzen nach Aussage der Stadt Oldenburg ihren Drahtesel, um zur Arbeit zu fahren. Das Besondere: Oldenburg ist Hollandrad geprägt. Ob Unternehmer oder Schüler - das Hollandrad ist der Renner.
Oldenburg ist so fahrradfreundlich, dass im Februar 2007 sogar ein Bankräuber mit dem Fahrrad vor die Kasse fuhr, sich die Beute aushändigen ließ und dann mit dem Rad und der Beute fliehen konnte.
Typische Gerichte
Grünkohl mit Kochwurst und Pinkel
Von November bis März ist in Oldenburg Grünkohlsaison. Dieses deftige Traditionsessen besteht aus Grünkohl - auch Oldenburger Palme genannt - mit Kochwurst, Pinkel (Grützwurst aus Speck, Bauchfleisch, Zwiebeln und Gewürzen), oft auch Kassler und Speck sowie Brat- oder Salzkartoffeln.
Sehr beliebt sind Gemeinschaftskohlfahrten, bei denen man sich vor dem Essen auf einem Spaziergang ordentlich "Kohldampf" holt. Die Kohlfahrer versorgen sich unterwegs mit Getränken aus einem geschmückten Bollerwagen und spielen oder boßeln. Nach dem Essen werden Kohlkönig und -königin gekürt, die dann die nächste Kohlfahrt organisieren müssen.
Weitere Infos erhalten Sie auf der Homepage der http://www.oldenburger-gruenkohl-akademie.de/
Spargel
Das königliche Gemüse hat von Mitte April bis zum 24. Juni Saison und ist bei den Oldenburgern, insbesondere in Begleitung von Ammerländer Schinken, ein Traditionsgericht. In Oldenburg gibt es nämlich besonders leckeren und frischen Spargel, da der Boden in der näheren Umgebung für den Anbau besonders geeignet ist. Mehrere Spargelhöfe sorgen dafür, dass das Gemüse knackig frisch auf den Tisch kommt.
Während der Saison kann man Oldenburger Spargel direkt beim Bauern in der Umgebung oder auf dem Markt erwerben.
Viele Restaurants bieten leckere Spargelgerichte an. Beliebt sind insbesondere bei Vereinen oder Betrieben auch Spargelfahrten. Hierbei wird nach einem meist feucht-fröhlichen Spaziergang Spargel zum satt essen serviert.
Mockturtlesuppe
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird die Mockturtlesuppe (kurz: Mockturtle) in Niedersachsen gekocht. Die "unechte" Schildkrötensuppe wird wie das englische Original zubereitet, enthält aber statt Schildkröten- Kalb- oder Rindfleisch. Die Original Oldenburger Mockturtle gibt es in Dosen zu kaufen.
Labskaus
Labskaus wird als dicker Brei aus Pökelfleisch oder Corned Beef, Kartoffeln, Matjes, Zwiebeln und Roten Beten gekocht. Dazu gibt es traditionell Gewürzgurke, Rollmops oder Spiegelei
Oldenburger Hundehütte
Nein, hier geht es nicht um eine Schutzhütte für den Hund! Die Oldenburger Hundehütte ist ein Baustil, der Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts in Oldenburg und Umgebung geprägt wurde. Seinerzeit wurden ganze Straßenzüge mit diesen Bürgerhäusern serienmäßig bebaut.
Darüber, wie der Architekturstil zu seinem Namen kam, wird viel spekuliert. Die wahrscheinlichste Version: Ein angesehener Besucher der Stadt soll seinerzeit nach einem Rundgang auf die Frage, was er von diesem Baustil halte, abfällig geantwortet haben: "Das sind alles Hundehütten".
siehe auch: http://www.oldenburg-mal-anders.de