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Newsletter Mai 2014
Online oder ohne Leine
(E) Einzelnen (D) Daten (V)verschwinden schon mal (das heißt wohl EDV in Wirklichkeit)
„Nun sind wir wieder Online", sagte Herrchen zu Frauchen und freute sich mächtig. Quirino verstand, dass es nun wieder ohne Leine los ging und der Leinenzwang vorbei ist. Das rief er auch Wuotan zu. „Du Wuotan, jetzt gehen wir wieder ohne Leine Gassi!"
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Newsletter April 2014
Aus Hundehaare - Elo Haare - etwas Schönes zaubern
Dieses mal gibt es keine Hundegeschichte, sondern ich als Zweibeiner von Wuotan und Quirino möchte einmal die Verarbeitung von Hundewolle unserer Hunde vorstellen:
Was tun mit den Hundehaare? Beim Auskämmen von den Hundehaaren unserer Elos kommen beim Fellwechsel Berge von Unterwolle zum Vorschein. Zum Wegwerfen zu schade! Was machen damit? Seit vielen Jahren sammele ich die ausgekämmten Haare meiner Elos. Mottensicher aufbewahrt in einem Stoffkissen - vorsichtshalber ein paar Lavendelsäckchen dazu. Aufbewahrt in Papiertüten oder Kartons oder Baumwollsäckchen dazwischen ein Stückchen Seife oder Lavendelsäckchen gegen Ungeziefer, kann man die Hundewolle monatelang aufbewahren. Man kann viele schöne Dinge aus Hundewolle machen, dachte ich mir. Und so fing ich mit der Verarbeitung zu Schmuck aus Hundewolle an oder verarbeitete Hundewolle zusammen mit anderer Wolle . siehe Modell Biene – Hundepulli - Hundepullover gestrickt - eingearbeitet weiße Hundewolle von Elo Wuotan. Nun habe ich die Hundewolle von einer Fachfrau verspinnen lassen: MaRia Billmeier, die ich gern weiterempfehle!
http://faseria.de/01b%20faseria_hunde.html
Einige Fotos sind liebenswürdigerweise von MaRia B. zur Verfügung gestellt worden. Ein dickes DANKE SCHÖN an MaRia, für die tolle Verarbeitung meiner Hundewolle und den Fotos. Auch sie verarbeitet die Wolle ihrer Hunde zu Pullis und vielem mehr. Wer andere Anbieter/Innen sucht, der sollte einmal das Thema googeln. Es gibt schon einige, in erster Linie Fachfrauen, die auch Hundewolle gegen Entlohnung verspinnen. Die Verarbeitung von ca. 100 g fertiger Wolle hat umgerechnet bis zu 2-3 Stunden gedauert.
Verarbeitung der Hundewolle:
Die Unterwolle wird kardiert, gesponnen und gezwirnt, gewaschen und nach dem Trocknen ggf. auch auf ein Knäuel gewickelt. Das Kardieren wird gemacht, weil der Faden so viel gleichmäßiger wird, weil die Haare alle in einer Richtung liegen. Verzwirnt wird die Wolle, weil sie so strapazierfähiger ist. Hundewolle ist nun mal nicht so wie Schafwolle, sie hat keine Spannung oder Elastizität und man möchte doch, dass das Strickstück auch zusammenhält. Die handgesponnene Hundewolle weist nicht die Regelmäßigkeit einer maschinell gesponnenen Wolle auf. Die versponnene Hundewolle haart auch nach dem Verspinnen ein wenig. Die Unterwolle wird zwar gewaschen, der typische Geruch verschwindet unter Umständen aber erst nach mehrmaligem Waschen. Hundewolle ist sehr temperaturausgleichend, wasserabweisend und hält richtig warm.
Stränge oder Knäuel
Fertig gesponnene und gezwirnte Hundewolle wird in Strängen mit einem Wollfeinwaschmittel gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Die fertigen Knäule werden auf Wunsch mit einer Banderole versehen. Ich selbst verarbeite auch beim Filzen oder Verspinnen mit der kleinen Handspindel keine geschnittene oder geschorene Hundehaare. Ich besitze keine Kardiermaschine, sondern kardiere die Wolle manuell mit Wollkämme. Bei geschnittenem Haar sind auch die Deckhaare mit dabei und die sind sehr glatt und hart und stacheln in der Wolle und rutschen auch leicht raus. Wenn man etwas ganz Persönliches von seinem Hund bei sich tragen will, kann man auch Hundewolle verfilzen, um daraus einzigartige Unikate herzustellen. Ich filze aus den Haaren des Hundes Schmuckstücke, die mit verschiedenen Accessoires versehen ein unverwechselbares Erinnerungsstück darstellen. Neben Armbändern, Halsketten, Ohrringen oder Schlüsselanhängern stelle ich auch ganz besondere Bilder aus gefilzter Hundewolle her oder verarbeite die Hundewolle, zu Ornamenten gefilzt auch auf Seidenschals.
Die fertige Hundewolle, so wie abgebildet, kann man gut mit 4-6er einer Häkelnadel oder Stricknadel 4-6mm verstricken.
Gehäkelt oder gestrickt - beides geht.
Hundewolle wärmt 10 mals mehr als Schafswolle.
Unsere Elowolle ist sehr geruchsarm und federeleicht.
Unser Leitspruch:
"Ohne ein paar Hundehaare ist man nicht richtig angezogen!"
Unsere Wollspender hier beim Training.
Filzen von Hundewolle
Doch das Filzen von gekämmter Unterwolle von Hunden geht auch!
Vielleicht habe ich bei Ihnen Interesse an der Verarbeitung von Hundewolle geweckt!
Eine Hand voll gekämmte Hundewolle ergibt in der Regel eine kleine gefilzte Kugel.
Klick hier: http://www.gratis-webserver.de/dueser-art/6.html
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Newsletter März 2014
Wem gehört eigentlich der Himmel
Heute gab es ganz besondere Geschenke. Frauchen hat für jeden von uns Hunden ein Quietschtier mitgebracht. Quirino bekam einen schönen grünen Frosch und ich ein etwas langweilig aussehenden grauen Elefanten.
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Newsletter Feb. 2014
Wenn du glücklich bist,
bist du auf dem richtigen Weg.
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Newsletter Januar 2014
Wir nehmen uns viel Zeit für uns allein, ziehen gemeinsam
los, erleben Abenteuer oder lernen neue Tricks.
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Newsletter Dez. 2013
Rudi, das Renntier (oder heißt es Rentier?)
Wuotan döste wieder einmal auf „seiner Liege“. Eigentlich ist es ja Frauchens Liege, doch er durfte darauf schlafen. Er genoss es sehr. Meistens wühlte er sich seine Kissen zurecht und legte seinen Kopf auf seine Vorderpfoten. So auch heute. Quirino kam angewackelt und sprach ihn wieder mit dieser langgezogenen Stimme an: „Du Wuooootaan, darf ist dich einmal was fragen? Oder schläfst du?“ So ein Quatsch. Nun schlafe ich natürlich nicht mehr. „Fräg mich nur, Quirino, denn nun bin ich ja wach!“ Nun war es vorbei mit der Nachmittagsruhe. Ups. Wuotan sagte des Öfteren FRÄG statt Frage mich nur. Er findet es witzig, weil Herrchen auch immer so ein Quatsch sagt.
„An was glaubst du eigentlich?“ fragte Quirino seinen Bruder. „Also, ich glaube an lecker Hundeknochen, an eine leckere Mahlzeit mit Blättermagen und an Käseleckerli!“ antwortete Wuotan. „Nein, so meine ich das nicht, Wuotan! An was du so wirklich glaubst!“ „Also, ich glaube daran, dass unsere Zweibeiner uns wirklich lieben und auch daran, dass wir immer gut zu Fressen bekommen und Spaß zusammen haben!“ „Wuotan, glaubst du eigentlich daran, dass es, Rudi den Hirsch gibt?“
Cita Katz brauchte Quirino so etwas nicht fragen, denn die zickt ihn immer nur an. Auch sind Katzen irgendwie anders. Die leben so zwischen den Welten, so glaubte es Quirino. Dabei unterhielt sich CitaKatz regelmäßig mit den Katzen, die vor ihr bei ihren Zweibeinern gelebt haben. Mit Manjack, dem roten Kater und Freja, einer dreifarbigen Glückskatze. Doch die Beiden sind schon lange im Regenbogenland.
Wuotan war nun etwas genervt von Quirinos Fragerei. Und wer war überhaupt Rudi, der Hirsch? So antwortete er Quirino etwas unwirsch: „Mein lieber Bruder, Hirsche gehören in den Wald, in den Zoo, bei dem Bauern auf der Wiese eine Straße weiter oder aber in den Kochtopf. Bestenfalls kann ein Hirsch auch zu Hundefutter verarbeitet werden.“
Quirino war total verdattert. Warum war denn sein Bruder Wuotan nun so unwirsch zu ihm. „Also Wuotan, glaubst du überhaupt an nichts Außerordentliches oder Außerirdisches?“ „Doch ich glaube an das Regenbogenland. Ich glaube daran, dass meine liebe Hundefreundin Mira, ein Collie Mix, die in diesem Sommer verstorben war, im Regenbogenland lebt.
Link: http://www.land-des-regenbogens.de/
Wuotan guckte ganz entrückt. Er dachte an die vielen schönen Treffen mit Mira. Die war total verrückt nach ihm. In diesem Sommer verstarb sie plötzlich an Krebs. Nun haben ihre Zweibeiner eine neue Hündin. Smilla. Die steht mehr auf Quirino, doch Mister Q nicht so auf sie. Smilla ist noch sehr jung und etwas aufdringlich. Wuotan seufzte. Ja, Mira war eine ganz hübsche Hündin gewesen. Er mochte sie wirklich gern und vermisste sie. Durch seinen festen Glauben an das Regenbogenland ist es ihm einfacher gefallen, mit dem Verlust klar zu kommen. Auch seine Zweibeiner haben in diesem Sommer zwei ihnen nahestehende Menschen durch den Tod verloren. Sein Frauchen war fast den ganzen Sommer lang so traurig. Sie hatte viel geweint und mit den Krähen gesprochen. Das mit den Gesprächen mit den Krähen ist so eine Marotte von ihr.
Frauchen glaubt an ein Leben danach. In diesem Universum geht keine Energie verloren, sagte sie einmal. Auch glaubt sie daran, dass jeder Mensch und jedes Tier von seiner Geburt bis zu seinem Tod von Geistwesen begleitet wird. So wird es wohl auch ein Regenbogenland geben, davon ist Wuotan überzeugt. Wuotan war nun fast eingeschlafen. Aus der Ferne hörte er Quirino nörgeln, dann knuffte ihn dieser noch mit der Pfote und rüttelte ihn. „Wuotan wach auf und sag mir, glaubst du an Rudi, dem Hirsch!“
Wuotan war nun wieder zu seinem Leidwesen hellwach. Ich kenne keinen Hirschen, der Rudi heißt, meinte er lakonisch. „Nun ja, Wuotan, dass ist doch der Leithirsch der den Schlitten vom Weihnachtsmann zieht!“ Glaubte sein kleiner Bruder tatsächlich doch noch an den Weihnachtsmann. Wuotan vermutete es stark.
„Also, Quirino. Es gibt keinen Weihnachtsmann, auch keinen Weihnachtsmann mit einem Schlitten. Es gibt auch keine Hirsche, die den Schlitten ziehen und somit auch keinen Leithirsch, der Rudi heißt!“ Quirino ging nun beleidigt aus dem Raum und knallte sich in den Wintergarten auf den Steinfußboden. So eine Gemeinheit." Irgendwie gibt es doch Rudi das Renntier oder heißt es Rudi und ist ein Rentier? Ach, ich weiß es auch nicht!"dachte er beleidigt.
Wuotan brummelte noch, dass er ja auch nicht mehr an einen Weihnachtsmann glauben würde. Auch hatte sein Frauchen vor kurzem gesagt, dass sie auch nicht an den Weihnachtsmann glauben würde und deswegen Wuotan irgendwo abmelden würde. Das hatte er allerdings nicht so richtig verstanden. Schade eigentlich, doch irgendwie auch nicht mehr so wichtig. Was dies allerdings mit dem Weihnachtsmann zu tun hat, dass hatte Wuotan nicht verstanden. Muss er auch nicht, meinte sein Frauchen noch zu ihm. Wuotan schlief nun wieder ein und träumte von der Weihnachtsgeschichte, die ihm sein Frauchen damals im Dezember 2009 erzählt hat.
Quirino träumte derweil von einem wunderschönen Hirsch, der mit Namen Rudi hieß.. Jedenfalls die Träume ließ sich Mister Q nicht nehmen.
Link: Weihnachtsgeschichte für Wuotan
"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Überzeugung, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht."
(Václav Havel)
Wir wünschen ein
schönes Weihnachtsfest und ein
gutes neues Jahr !
"Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen."
(Lucius Annaeus Seneca, 4 v. Chr - 65) / Quelle: Abhandlungen)
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Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken.
Tibetische Weisheit
Grafik erstellt von: www.tierstempel.de
Newsletter November 2013
Ein echt blöder Tag
Quirino war wieder einmal stinkesauer. Den ganzen Tag ging schon etwas schief. Erst hatte ihn CitaKatz bei der Morgenbegrüßung wieder einmal hereingelegt. Immer wieder rief sie: „Komm doch, komm doch, du süßer kleiner Quirino! Miau, miau, Miau, ich liebe auch den zweiten Wau!“
Quirino lief dann schnell die Treppe hoch, um sie zu begrüßen. So gern will er ihr Freund sein, mit ihr spielen und ihr das Fell durchschnuffeln. Doch auch dieses Mal wieder hat sie ihm eins mit der Pfote auf den Kopf gegeben. Und anschließend ganz laut geschrien, so als wenn er, der liebe Mister Q ihr etwas tun würde. Katzen neigen zu einer gewissen Hinterlist, sagte unser Herrchen Udo immer und er hatte wieder einmal Recht.
So fing der Tag schon ziemlich mistig an. Den ganzen Tag räumten unsere Zweibeiner die Wohnung um und am Abend war es dann soweit, dass Schlafzimmer war besetzt. Es stand voller Möbel aus dem Wohnzimmer und im Wohnzimmer war gähnende Leere.
Quirino und auch Wuotan verstanden die Welt nicht mehr. Alles war verkehrt. Abends konnten sie nicht zu ihren gewohnten Schlafplätzen. Sie mussten in der oberen Etage schlafen. Hier schrie CitaKatz: „Das ist mein Reich, was wollten ihr Elos hier. Geht runter, wo ihr hingehört!“
Beide Hunde waren irritiert. Alles war so ungewohnt. Am anderen Tag ging der Ärger weiter. In der Wohnung war es ungemütlich, dass Wetter auch und die Hunde im Wald waren auch irgendwie nicht so gut drauf. So gab es Raufereien und Geknurre.
Auch das Fressen war nicht so wie immer. Sie bekamen Futter aus der Dose und es schmeckte, gelinde ausgedrückt, überhaupt nicht. Quirino wendete sich gleich ab und Wuotan hatte es zumindest probiert. Beide Hunde beschwerten sich beim Dosenöffner, ihrem Zweibeiner Udo. Der zuckte nur die Schulter und meinte nur: „Heute gibt es Dosenfutter, basta!“
Quirinos Laune stieg. Beim abendlichen Gassigang traf er noch die ältere Dame mit Hut. Diese bückt sich immer ein wenig runter und wufft Quirino an. Auf hündisch heißt dies wohl: „Na, du kleiner Spinner!“ Mister Q hat auch schon einmal zurück geknurrt, doch er bekam von Frauchen einer Ermahnung, dass er sich benehmen sollte. Heute wuffte sie wieder zu ihm rüber. Quirino tänzelte schon und hätte sie gern angesprungen, doch das darf er ja auch nicht.
Mistiger Tag heute, dachte er sich, es fehlt nur noch, dass es donnert. Und schwupp gedacht, passierte es auch schon. Ein ohrenbetäubender Lärm. Knallkörper explodierten. Wuotan knuffte Quirino an und meinte: „Du bist Schuld, du hast es gedacht und schon ist es passiert!“ So, ein Quatsch, meinte Quirino und war ganz aufgeregt. Der Lärm hörte nicht auf. Es roch auch schon brenzlig. Zu Hause angekommen, benachrichtigte Frauchen die Polizei und diese die Feuerwehr.
Hinten beim Industriegelände sind einige Packungen Knallkörper im Lager in die Luft geflogen. Beinahe hätte die Halle Feuer gefangen. Quirino dachte abends kurz vorm Schlafen gehen: „Siehste Wuotan, ich wusste es, dass dies kein guter Tag werden würde!“ Und dann knallte es noch einmal, ganz laut. CitaKatz hatte die Blumenvase umgeworfen. Immer wieder versucht sie aus den Blumenvasen zu trinken. „Blöde Katze eben, die ist eben Schuld, dass der Tag heute so blöd verlaufen war!“ dachte Quirino.
Er lag bei Frauchen an den Füßen. Diese kraulte ihn und sagte: „Morgen ist ein neuer Tag, Quirino. Jeder Tag ist es neuer Anfang, so heißt es. Morgen gehen wir Treibball spielen, versprochen!“
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Newsletter Okt. 2013
Strandläufer - Hundeglück
Meine Haare wehen im Wind.
Spruch:
Wenn Hunde sich freuen, herrscht für sie der Himmel auf Erden.
Sind sie traurig, bricht die Welt zusammen.
Lieben sie, dann für immer.
Verfasser unbekannt
Salzgeschmack auf der Zunge.
Sandkörner in den Augen, im Fell - irgendwie überall.
Ein Sprung in die Wellen – jipiie.
Hui, die Möwen fliegen knapp über meinen Kopf.
Ich springe hoch und bekomme sie nicht,
möchte sie auch nicht wirklich im Flug erhaschen.
Raus aus dem Wasser,
eine Kurve gedreht, das Fell vom Wind verweht.
Hundebruder Quirino angerempelt und weg gerannt,
den Strand entlang und plötzlich abgebremst.
Sich im Sand wälzen -
ja, das ist Hundeglück
Nein - da war doch noch etwas.
Da ganz hinten,
ich sehe sie doch,
dieser schwarze Fleck dahinten -
etwa 100 m weit weg. Ach, Frauchen, darf ich da hin?
Das ist die Hündin von gestern,
du weißt doch, die mit dem Ball.
Frauchen nickt,
gibt ihr ihr OK und ich renne zu der Hündin Bella.
Wir beschnüffeln einander,
erkennen uns wieder und
toben gemeinsam den Strand entlang.
Das ist Lebensglück - das ist Hundeglück am Strand von Zingst / Okt. 2013
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Newsletter September 2013
Besuch von der rothaarigen Schönheit!
"Wow, ich bin so verliebt. In diese rothaarige Schönheit, glatthaarig und etwa meine Größe.
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Newsletter August 2013
In der Nacht sind alle Katzen grau
Ich bin es einmal wieder, CitaKatz, die Herrscherin hier im Haus, im Garten und in meinem ganzen Revier. Ich habe es gut hier, unbestritten. Ein schönes Zuhause, ein schönes Revier, liebe Zweibeiner. Auch noch dabei, die beiden Fellnasen Quirino und Wuotan. Die kann ich wohl leiden, doch ich muss sie nicht mit in mein Körbchen lassen.